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THEMA: Über Harmonie, Akkorde und Melodien

Über Harmonie, Akkorde und Melodien 19 Apr 2009 01:54 #73515

  • halma
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Hallo Frau Wallenstein (seit wann sind wir so förmlich? hehe),´

also falls es Dich beruhigt, ich habe auch angefangen diesen Thread zu lesen und habe irgendwann aufgegeben, weil ich nichts verstanden habe. Auch das mit dem Nachfragen wäre mir zu peinlich gewesen, bzw. ich hatte ebenso Sorge, dass ich hier alles ausbremse.

*sich kauend neben Frau Wallenstein stellt*

Mein Lehrer versucht auch immer, mir das zu erklären und ist ebenso erfolglos, liegt also auf keinen Fall an Dir, Herr Pü.

Was ich bisher aus meinem Unterricht behalten habe ist folgendes:

Harmonien sind bestimmte Notenreihenfolgen (3,5,7 usw.) die immer wieder mal in Liedern vorkommen. Kennt man diese Harmonien, fällt es einem leichter, dass Lied bzw. die Noten zu lesen und umzusetzen. Ich denke mal, es heißt Harmonien, weil es sich hierbei um Notenreihenfolgen handelt, die harmonisieren. Das ist aber auch schon alles, was ich kapiert und behalten habe.

Ist das denn wenigstens soweit richtig?

Und Frau Wallenstein, dass Du keine Noten lesen kannst, halte ich ja wohl für ein Gerücht. ;-) Klar, wir kennen noch nicht alles, aber Grundwissen haben wir sicher beide.

Desweiteren, was nutzt die tollste Theorie, wenn man die Praxis nicht kennt. Ich gehöre leider mehr zu den Prakmatikern und verstehe auch alles besser, wenn man mir praktisch etwas zeigt. Ganz einfach wird es dann noch, wenn ich es mir logisch erklären kann, im Moment erscheinen mir die Klappen eines Sax und die darauß erzögen Töne noch sehr unlogisch vor, somit dürfte ich wohl erst Recht nicht hier im Forum sein.

Doch irgendwie nimmt man immer wieder was mit, auch wenn man nur die Hälfte (wenn überhaupt) versteht.
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Über Harmonie, Akkorde und Melodien 19 Apr 2009 03:20 #73516

  • pue
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Doch irgendwie nimmt man immer wieder was mit, auch wenn man nur die Hälfte (wenn überhaupt) versteht.

Ich habe ernsthaft darüber nachgedacht, die ganze Sache wieder von vorne anzufangen. an könnte das alles auch ganz anders erklären, lol.
Mir geht und ging es genau so: man liest hier was und da was, macht sich seine Gedanken, merkt sich den einen oder anderen Begriff, dreht sich im Kreis, versteht nur Bahnhof, liest nach Jahren nochmal den gleichen Text und merkt plötzlich, dass man doch um einiges weiter gekommen ist.
Harmonien sind bestimmte Notenreihenfolgen (3,5,7 usw.) die immer wieder mal in Liedern vorkommen.
Das ist richtig. (-;wenigstens!)


Die Fragen, die wallenstein stellt, sind grandios. Es sind genau die Fragen, die ich nicht beantworten konnte, weil ich sie mir schon so lange nicht mehr stellte. Eine Art Berufsblindheit.

Und vor Allem sind diese Fragen nicht außertopisch, Jott bewahre, nein, sie sind eher substanziell und für mich eine größere Herausforderung als das Tritonussubstrat oder wie hieß das gleich... ok, is spät...

Ausgebremst wird hier keiner, kann sich ja jeder zum nächsten Blauen weiterhangeln, wenn er die offiziellen Lektionen erhaschen will.

Deine konkreten Fragen, wallenstein, werde ich in den nächsten Stunden, Tagen oder Monaten angehen. Sind nicht alle leicht zu beantworten.
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Über Harmonie, Akkorde und Melodien 19 Apr 2009 09:41 #73517

  • antonio
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@pü
Da jetzt im Zusammenhang mit Blues du wieder Tonika, Subdominante, Dominate ins Speil gebracht hast: Hier mal noch eine Frage meinerseits...Mir ist nicht klar wo die Namen herkommen, wie man auf die gekommen ist. Was wird denn da "dominiert" bzw. "unterdominiert"?
Blöde Frage ich weiss, beschäftigt mich aber schon länger - werde da wohl wass nicht begriffen haben.

LG
antonio
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Über Harmonie, Akkorde und Melodien 19 Apr 2009 10:40 #73518

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Wie wäre es denn, wenn Du-Pu- einen Parallellehrgang
einrichtest, der sowas wie Einführung in die Notenschrift
beinhaltet-ganz praktisch, ohne physikalische und sonstige möglicherweise durch Vielfalt verwirrende
Zusatzinfos? Richtig mit Aufgabenstellen, zur Kontrolle, obs auch jeder verstanden hat etc.
Dazu müsste man vorher eruieren, wer mitmachen möchte, ob er /sie sich ausser auf dem Sax noch einigermassen auf einem anderen Instrument bewegen kann usw.
So schlicht wie möglich und nicht weiter als bis zum
ersten Selberbasteln von Akkorden.??
Hallo Wallenstein: ein kleiner Denkfehler in Deiner Frage.
Der Komponist "macht" nicht. "Es" macht mit ihm.
Wenn er, sagen wir mal 2-3 Töne geschrieben hat, ist er nicht mehr frei. Dann muss er "nur" noch dem folgen, wo es hinmöchte. Das erfordert- ausser dem Werkzeug, also Kenntnis dessen, was Pu hier vermittelt- eine Menge aussermusikalisches: Hingabe, Konsequenz, und Offenheit.
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Über Harmonie, Akkorde und Melodien 19 Apr 2009 11:32 #73519

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corcovado schrieb:
Wie wäre es denn, wenn Du-Pu- einen Parallellehrgang
einrichtest, der sowas wie Einführung in die Notenschrift
beinhaltet-ganz praktisch, ohne physikalische und sonstige möglicherweise durch Vielfalt verwirrende
Zusatzinfos?

Armer Pü....aber die Idee find ich klasse :woohoo:
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Über Harmonie, Akkorde und Melodien 19 Apr 2009 11:53 #73520

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Rhythmus!

Wäre eine Dauerbaustelle. Jedenfalls bei mir. Menno, hier ist wieder was los. Hat es ein Gewitter gegeben? :silly:

Pue muss nicht alles allein machen. Es gibt sicher noch Lehrer hier.ich schreibe auch für mein Leben gerne Leerbriefe, aber dies ist nicht mein Fachbereich.
Der Komponist "macht" nicht. "Es" macht mit ihm.
Wenn er, sagen wir mal 2-3 Töne geschrieben hat, ist er nicht mehr frei. Dann muss er "nur" noch dem folgen, wo es hinmöchte. Das erfordert- ausser dem Werkzeug, also Kenntnis dessen, was Pu hier vermittelt- eine Menge aussermusikalisches: Hingabe, Konsequenz, und Offenheit.

corcovado, das sehe ich auch so. Wahrscheinlich ist es in jeder Kunst derselbe Ablauf: zuerst musst du dein Handwerk gründlich lernen, um es schließlich ganz zu vergessen, damit "es" sich in aller Kreativität frei entfalten kann.

Ich wünsche euch einen sonnigen Sonntag,
LG, wallenstein
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Über Harmonie, Akkorde und Melodien 19 Apr 2009 13:27 #73523

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Schöne Idee, schaumama, ob das machbar ist.

Was jedoch unbedingt hier herein gehört, sind die Fragen wallensteins zur Harmonie.
wofür Harmonie gut sind. Hattest du das gesagt? Am Anfang? Ich frage mich, braucht man diese und wenn ja, was, wenn man etwas komponieren will? Geht das auch so?

Sind Harmonien ein Stück Musikgeschichte? Sind sie die Substanz aus der ein Stück entsteht? Oder hat der Künstler, der das arrangiert hat, diese im Beruf, im Blut? Kann man überhaupt nur komponieren, wenn man die Harmonien kennt?

Ich habe nicht gesagt, wofür Harmonie gut ist; hatte mir die Gitarre geschnappt und losgespielt, in der Hoffnung, dass eine jede schon mal am Lagerfeuer gesessen ist und zur Gitarre gesungen hat.

Wofür ist Harmonie gut?
Am Lagerfeuer spielt die Gitarre harmonisch zueinander passende Töne und es scheint, dass die Leute gerne dazu singen. Der Gitarrist spielt dabei mehrere Töne gleichzeitig. Das ist das entscheidende. Er scheint ein System zu benutzen, denn er zupft nicht zufällig an den Saiten rum. Täte er das, würden die Leute dazu nicht so gerne singen.

Die Lehre von der Harmonie versucht zu erklären, warum der Gitarrist eben ganz bestimmte Töne benutzt. Die Lehre guckt dem Musiker also auf die Finger, will heißen: historisch gesehen ist erst die Musik da und dann wird eine Lehre daraus. Natürlich beeinflußt und befruchtet die Lehre in der Folge auch wieder die Musiker und Komponisten, so dass es nicht ganz auseinander zu halten ist.
Es wird wie überall sein. Ich glaube nicht, das man den Jambus erfunden hat und dann danach dichtete, sondern das man dichtete und später feststellte: hier liegt ein Versmaß vor und das nennen wir jetzt Jambus. Den Jambus konnte man dann lehren, sodass sich daraus ein komplizierteres Versmaß entwickeln konnte, welches wieder untersucht wird usw...

Stellt sich also die Frage, wie Harmonie entstand? Harmonie entstand aus der Melodie. Die Melodie ist das, was du zu Hause auf deinem Saxophon alleine für dich spielst. Eine Abfolge von Tönen. Auch hier könnte ich die Frage stellen: wozu ist das gut? Das kannst du dir vielleicht selber am Besten beantworten. Ich habe keinen blassen Schimmer, warum du das tust, hehe.

Wenn du eine Melodie spielst, dann spielst du nicht irgend etwas. Welche Töne benutzt du und warum gerade diese? Das ist im Grunde schon eine harmonische Frage.

Der Tubensong, den du einstelltest, ist bestens geeignet, all diese Fragen praktisch zu erläutern. Klick mal auf die Noten:

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Das ist der Anfang von Rainforest. Nun nimm dein Sax und spiel die Melodie nach. Ich weiß nicht mehr, ob du Tenor oder Alto spielst. Wenn du Tenor spielst, probier es mit den Tönen

E C H A A - A

Geht nur, wenn du schon das erste E mit der Oktavklappe spielst.

Sielst du Alt, dann geht es hiermit:

H G Fis E E - E

Die unterstrichenen Töne eine Oktave tiefer.

Jetzt frage ich dich einfach, was die Melodie dir sagt?

Welche Linie beschreibt sie? Was für Emotionen löst die Melodie bei dir aus? Ist sie eher spannend oder beruhigend? Ist sie traurig, fröhlich, lieblich, hart?

Dann frage ich weiter: was sagen dir die einzelnen Töne?

Ist ein jeder wie der andere? Gibt es wichtigere und unwichtigere Töne? Was passiert, wenn du die Melodie nur bis zum dritten Ton spielst? Wie fühlt sich der letzte Ton an? Wenn du die Melodie einmal durchspielst und dann den ersten Ton nochmal bläst, wie fühlt sich der dann an?

So, jetzt bist du dran, mit Antworten.
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Über Harmonie, Akkorde und Melodien 19 Apr 2009 14:29 #73525

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besten Dank, Herr Lehrer Pue,

werde ich also als einzige Nachhilfeschülerin die Schulbank drücken -- wirst du eine Antwort erst Morgen bekommen, denn das Sax (Alto) fass ich sonntags nicht an.

Es fühlt sich komisch an, auf den ersten Klick, deine Musikprobe. Ganz, als wolle man dem Stück die Seele entreißen, sie auf dem Seziertisch auseinander nehmen, und so soll es wohl auch sein. Ich fühlte mich klanglich erinnert (auch wegen des vorangestellte Jambus) an einen Vers von Peter Härtling, die der Autor hier im Wald hinterlassen hat und die ich einmal hier vorstelle:
Der Strauch, der keinen Namen hat

Der Strauch, den ich vor sechs Jahren setzte,
dessen Namen ich nicht weiß,
den ich vor drei Jahre umpflanzte,
weil er nicht gedieh,
der Strauch trägt im April
dicke rote Blüten, nur wenige Tage,
und überrascht mich jedes Mal,
weil er, namenlos,
meiner Vorstellung nicht entspricht.

Auch hier das zögerliche Herantasten, eine emsige Geschäftigkeit und im letzten Satz der sehr starke Abstrich nach unten. Vielleicht haben wir eine Pointe "nach oben" erwartet, eine Erlösung. Doch die war, wenn man es genau betrachtet, bereits vergeben.

Die restliche Befragung deiner Antwort reiche ich Morgen nach ;-)

Vielen Dank und einen schönen Sonntag,
wünscht dir Frau Wallenstein
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Über Harmonie, Akkorde und Melodien 19 Apr 2009 15:06 #73526

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Liebe Nachhilfeschülerin,

du bist nicht allein, da sei dir gewiss. Du stehst nur exemplarisch für die Tausenden, die das Tempo des Kurses nicht mithalten konnten.


Ich hab den gleichen Strauch im Garten. Er trägt gerade dicke rote Blüten und er entspricht auch meinen Vorstellungen nicht. Danke fürs Gedicht. Eine schöne Verbindung zur Melodie.

Sezieren trifft es leider: die Analyse nimmt auseinander. Wenn wir lernen wollen, etwas zusammen zu setzen, müssen wir das Ding auseinandernehmen; es sei denn, wir lernen in irgend einer Form ganzheitlich. Wie nennt man die Form, wie wir die Muttersprache lernen? Weiß es gerade nicht. Das Muttermilchlernen.

In dem Zusammenhang: meine Lieblingssängerin Billie Holiday konnte keine Noten, aber wundervoll singen. Harmonielehre muss also nicht sein. Die Analyse ist Teufelswerk. Wenn du dich drauf einläßt, veränderst du das Musikstück. Du läufst Gefahr, hinterher Einzelteile zu hören und wirst eine Zeit brauchen, wieder die Ganzheit zu spüren. Ich sehe bei dir aber nicht so die große Gefahr, da du bereits Instrumente unterscheidest und dennoch Freude am Stück hast.
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Über Harmonie, Akkorde und Melodien 19 Apr 2009 17:57 #73528

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@antonio

Gute Frage.

Jean Philippe Rameau (1683-1764), ein französischer Organist, Komponist und Theoretiker hat die drei Begriffe geprägt. Der „l'accord tonique“ bezeichnete den Akkord des Grundtones oder den Akkord mit der besonderen Betonung. Daraus wurde die Tonika.

Dann fand er heraus, dass die im Quintabstand zur Tonika liegenden Akkorde das am Besten die Tonika vorbereiten können. Den Akkord im Quintabstand über dem Grundton nannte er Dominante (die Beherrschende) und den eine Quinte tiefer liegenden Sous-Dominante, also Sub- bzw. Unterdominante.

Die Begriffe sind willkürlich gewählt. Ich perönlich finde die Namen Subdominante und Dominante nicht sehr gelungen, aber da kann man nichts mehr dran drehen. Ich hätte die Dominante Promissor (Prahler, Verheißer) und die Subdominante vielleicht Praeteria (die Vorbeigehende) genannt.

Rameau war der Begründer der modernen Musiktheorie.


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ABHANDLUNG ÜBER DIE HARMONIE

Zurückgeführt auf ihre natürlichen Prinzipien;

EINGETEILT IN VIER BÜCHER.

BUCH I. Bericht über harmonische Grundsätze & Proportionen.
BUCH II. Über die Natur & die Eigenheit der Akkorde; Und über Alles, was dazu dient, eine perfekte Musik zu ergeben.
BUCH III: Prinzipien der Komposition.
BUCH IV. Prinzipien der Begleitung.

Von Herrn R A M E A U, Organist der Kathedrale zu Clermont en Auvergne.

...
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