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THEMA: Die Entdeckung des Pütons

Die Entdeckung des Pütons 29 Mär 2010 17:33 #88441

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pue schrieb:
@Hans

Ich habe nie behauptet, dass ich das Püton aus U-Tube mit einem Sopranmundstück spiele. Schau hin, dann wird dein geschultes Auge ein Tenormundstück erkennen, zumindest so etwas in der Art.

Aber schön, dass du nun nicht mehr davon ausgehst, dass man ein Sax irgendwo durchschneiden kann und dieses dann dennoch oktaviert. Das wäre der Fall, wenn die Oktavierung vom Aufweitungswinkel abhinge. Hätte man vermuten können.

Alle Tabellen und auch die Versuche sprechen für das Verhältnis von Ein- zu Auslass, wenn es um den Abstand von Grundton zum Überblasenen geht.

Im Aku. Thread wurde das mit dem Sopran geschrieben, und nicht widersprochen!

Das Sax irgendwo durchschneiden?

Habe ich nie behauptet! :blink:

Und ich schrub noch vor kurzem, Oktavierung ist nicht an Zylinder oder Konus gebunden! Geht Immer!

HWP
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Die Entdeckung des Pütons 29 Mär 2010 17:38 #88442

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Der erste Überblasene fällt zusammen mit den 4. Teilton, der zweifach Überblasene mit dem 6. Teilton.

Was beim Sax in Höhe des 2. und 3. Teilton überbläst, verschiebt sich bei der Klarinette zum 3. und 5. Teilton und bei diesem verjüngten Horn zum 4. und 6.

Im Spektrum des Grundtones sollte man entsprechen der Klarinette nun auch den 4. und 6. Teilton laut sehen. Is sich aber nicht: der 5. Teilton ist der lauteste, zumindest bei meinem HWP'schen Neckhorn.

Wir müssten der Mundstücksvolumentheorie natürlich hier unendlich große Mundstücke benutzen. Sicher liegt es daran, dass wir so merkwürdige Ergebnisse erzielen.

So klingts.
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Die Entdeckung des Pütons 29 Mär 2010 18:00 #88445

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pue schrieb:
Der erste Überblasene fällt zusammen mit den 4. Teilton, der zweifach Überblasene mit dem 6. Teilton.

Was beim Sax in Höhe des 2. und 3. Teilton überbläst, verschiebt sich bei der Klarinette zum 3. und 5. Teilton und bei diesem verjüngten Horn zum 4. und 6.

Im Spektrum des Grundtones sollte man entsprechen der Klarinette nun auch den 4. und 6. Teilton laut sehen. Is sich aber nicht: der 5. Teilton ist der lauteste, zumindest bei meinem HWP'schen Neckhorn.

Wir müssten der Mundstücksvolumentheorie natürlich hier unendlich große Mundstücke benutzen. Sicher liegt es daran, dass wir so merkwürdige Ergebnisse erzielen.

So klingts.

Spasssssss!

Gleichwohl hier nichts wegschwimmt(None), ist das mit dem verjüngenden ein Spaß gewesen! :ohmy:

Aber, der Bogen konventionell angespielt, entspricht deinem Ding!

Fazit: Jeder Tenor User hat so ein nonierendes Ding, wenn man den Konus nicht entsprechend der Wellenlänge anpasst, MPC macht ein übriges, weil nach Bariton Mensur erklingt bei etwas kürzer( unter 530 mm Länge) ein G und überblasen ebenfalls!

Ich räume dir selbstverständlich ein, du hast ein Ding entdeckt was jeder irgendwo hat!

Kant blickte an sich herab und sah das Ding an sich! :)

HWP
Letzte Änderung: 29 Mär 2010 18:21 von hwp.
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Die Entdeckung des Pütons 29 Mär 2010 18:21 #88447

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Das mag dir ja Spass machen Hans. Doch oktaviert dein Neck anders herum tatsächlich in die doppelte Oktave. Meine Sounddatei ist kein Quatsch.

Wir kommen hiermit in den rechten Bereich des Diagramms:

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Die Verjüngung meines S-Bogens liegt bei ca. 2:1, auf dem Diagramm auf halber Strecke zwischen 0 und +1. Hier hat der Überblasene etwa das 4fache der Grundfrequenz. Ich bin mir recht sicher, dass die saubere doppelte Oktavierung allerdings erst bei 0,66 anfängt.



Hans, lies mal dort. Da hab ich das mit dem Neck selbst geschrieben. Ich habe hier nichts erfunden oder entdeckt, sondern nenne die Masse der nicht auf Obertonfrequenz überblasenden Konusse Pütons.
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Die Entdeckung des Pütons 29 Mär 2010 18:57 #88449

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pue schrieb:
Das mag dir ja Spass machen Hans. Doch oktaviert dein Neck anders herum tatsächlich in die doppelte Oktave. Meine Sounddatei ist kein Quatsch.

Wir kommen hiermit in den rechten Bereich des Diagramms:



Die Verjüngung meines S-Bogens liegt bei ca. 2:1, auf dem Diagramm auf halber Strecke zwischen 0 und +1. Hier hat der Überblasene etwa das 4fache der Grundfrequenz. Ich bin mir recht sicher, dass die saubere doppelte Oktavierung allerdings erst bei 0,66 anfängt.


Das Wesen der nicht gedämpften Transmission- Line ist relativ Längen unabhängig, weil der `normal` angespielte Bogen nicht sauber oktaviert !"So säubert er sich im umgekehrten Fall"
Mehr meinte ich nicht!


Hans, lies mal dort. Da hab ich das mit dem Neck selbst geschrieben. Ich habe hier nichts erfunden oder entdeckt, sondern nenne die Masse der nicht auf Obertonfrequenz überblasenden Konusse Pütons.

Auf diesem Link lese ich den Schlüsselsatz meines Beitrags:
Und DAS Bohrung und Länge einen Einfluss hat, ist in der Fachliteratur belegt!

Dir muss doch klar sein, wenn du es schon mit der Länge auch so siehst, und wie ich hoffe, auch mit dem MPC!

Das dein Ding nur ein Sax Konus ist, der oktaviert, wenn er Längen technisch richtig ausgelegt ist!

Kannst du das überhaupt mal klar zugeben?

HWP
Letzte Änderung: 29 Mär 2010 18:58 von hwp.
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Die Entdeckung des Pütons 29 Mär 2010 19:03 #88450

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Ich habe noch nirgendwo gelesen, dass die Länge Einfluss auf die Oktavierung hat.

Ich hatte es selbst mal vermutet, es spricht aber so gar nichts dafür. Hast du denn ein Fachzitat, was uns Hobbyakustikern da Klarheit verschaffen könnte?
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Die Entdeckung des Pütons 29 Mär 2010 19:21 #88451

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pue schrieb:
Ich habe noch nirgendwo gelesen, dass die Länge Einfluss auf die Oktavierung hat.

Ich hatte es selbst mal vermutet, es spricht aber so gar nichts dafür. Hast du denn ein Fachzitat, was uns Hobbyakustikern da Klarheit verschaffen könnte?

Nee!

Die Wellenlänge ist an die Baulänge gebunden, nicht an die Oktavierung!

Trifft man die Baulänge zwischen 2 Tönen, dann muss das MPC weiter rauf um noch einigermaßen den Ton auf Tuning 0 zu treffen. (oder die Kammer ist so eng(Falsches MPC) das es geht!)

Die Kammer ist dann so reduziert, das man höher überbläst(+ sekunde)!

Es ist ein Effekt zwischen 2 Tönen, bezogen auf das MPC Volumina! :)

HWP
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Die Entdeckung des Pütons 29 Mär 2010 19:27 #88452

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Nochmal: in diesem Fred geht es nicht um Mundstücke, sondern erst einmal nur um die Resonanzen von Konussen.

Dass die Länge des Konusses eine Auswirkung auf die Tonhöhe hat, ist mir bekannt. Sie hat aber wahrscheinlich keine Auswirkung auf das Oktavierungsverhalten.

Können wir uns darauf verständigen?
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Die Entdeckung des Pütons 29 Mär 2010 19:52 #88455

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pue schrieb:
Nochmal: in diesem Fred geht es nicht um Mundstücke, sondern erst einmal nur um die Resonanzen von Konussen.

Dass die Länge des Konusses eine Auswirkung auf die Tonhöhe hat, ist mir bekannt. Sie hat aber wahrscheinlich keine Auswirkung auf das Oktavierungsverhalten.

Können wir uns darauf verständigen?



Nein!

Du bestimmst nicht um was es geht, sondern das Thema!

MPC hängt zusammen!

ansonsten hier:

Dein Ding ist nur ein Sax Konus , der oktaviert, wenn er Längen technisch richtig ausgelegt ist und mit adäquaten MPC angespielt wird!


Alles andere ist Unfug!

HWP

Nachtrag:

* Niemand schrubbt auf seinem Tenor Kork rum und nimmt ein Sopran MPC, und verkauft es dann als erforschtes Ding! :S
Letzte Änderung: 29 Mär 2010 19:57 von hwp.
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Die Entdeckung des Pütons 29 Mär 2010 20:01 #88457

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Du bestimmst nicht um was es geht, sondern das Thema!
:dry:

Ich glaube, du verwechselst den Thread, mein Freund. Das Thema bestimmte ich und nicht anders herum.
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